Wie geht es mit dieser Seite weiter?

Willy Peter

Die Ära der Theater-Dynastie Millowitsch wurde am 25. März 2018  – mit den letzten beiden Vorstellungen des Stückes „Wer weiß wofür et jot es“ beendet.

Es stellt sich nun also berechtigterweise die Frage, was soll mit diesem Internetauftritt des Theaters geschehen? 

Wir haben uns entschlossen, die Seite "www.millowitsch.de" in ein Millowitsch-Museum umzuwidmen und mit einer Vielzahl von Informationen zu versehen.

Da dies natürlich nicht von "Jetzt auf Gleich" passieren kann, wird diese Seite zunächst zur Baustelle erklärt, die aber während des Umbaus weiterhin erreichbar sein wird. So können Sie sich jederzeit über den Fortgang des Museumaufbaus informieren.

Wir hoffen so das Erbe der Millowitsch-Dynastie weiter zu pflegen und ein Stück Kölner Kulturgutes am Leben zu erhalten.

 

Mit freundlichen Grüßen

Peter Millowitsch 

wurde am 1. Februar 1949 in Köln geboren.

Lange bevor er selbst darüber nachdenken konnte, stand für seine Umgebung bereits fest, dass er Schauspieler werden würde wie sein berühmter Vater.

Tatsächlich spielte er bereits im Alter von acht Jahren seine erste Rolle am Volkstheater Millowitsch. Seine ersten Bühnenerfolge waren seiner schulischen Karriere nicht unbedingt förderlich und so war es unvermeidlich, dass er einige „Ehrenrunden“ zu drehen hatte, bis er das Abitur bestand.

Dem Rundendrehen ist Peter Millowitsch bis heute treu geblieben: Er ist ein begeisterter Motorsportfan und fährt – wann immer es die Zeit und seine Frau Barbie erlauben – Rennen in der Tourenwagenklasse.

Als junger Mann verkörperte Peter Millowitsch im Fernsehen zumeist den gefährdeten Jugendlichen aus der sozialen Unterschicht, während er im Kino an der Seite von Roy Black, Rex Guildo und Co. den netten Kumpel spielte.

Er absolvierte in Hamburg die Schauspielschule und kehrte – um einige Erfahrungen reicher – ans väterliche Theater zurück. Nachdem er festes Ensemble-Mitglied am Hause seines Vaters wurde, arbeitete er sich auch in die geschäftliche Seite des Unternehmens ein, dessen Direktion er von Willy Millowitsch übernommen hat, dem es verständlicherweise sehr schwer gefallen ist, das Zepter nach so vielen erfolgreichen Jahren aus der Hand zu geben.

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