Beitragsnachricht
 

Sicherheitsabfrage


Theaterbesucher: Ja es tut weh...

Seit vielen Jahren haben wir Ihr Theater besucht und uns immer sehr wohl gefühlt, auch in  -für uns privat schweren Zeiten - durften wir durch Sie und Ihr Ensemble ein paar unbeschwerte Stunden in Ihrem Hause erleben. Das hat uns viel gegeben und wir sagen Danke. Es trifft uns rgendwie wie ein Schlag das nun Ende ist...Es ist sehr sehr schade.

Alles Gute für die weitere Zukunft


Mittwoch, 24. Januar 2018
Theaterbesucher: Schließung

Lieber Herr Millowitsch,

 

wer als Kind mit Kakao und Hefekranz die Theaterstücke Ihres Hauses am Fernseher seiner saarländischen Heimat erleben durfte träumte immer davon einmal das Theater von Willi und seiner Familie zu sehen. Und 2013 war es soweit. Meine Frau schenkte mir zum Geburtstag zwei Karten zu "Dat nennt man Camping" und ehrfürchtig durfte ich in den Millowitsch-Kosmos eintauchen, der mich als Kind schon so begeistert hat. Die Nachricht zur Schließung Ihres Hauses hat mich emotional berührt, dennoch verstehe ich Ihre Entscheidung.

Ich wünsche Ihnen und Ihrem Ensemble alles Gute, volles Haus auf der letzten Wegstrecke und weiterhin tolle Engagements in der Aachener Straße oder an anderer Stelle.

Herzlichst

Ihr

Michael Daub ( 44 Jahre )


Dienstag, 23. Januar 2018
Theaterbesucher: Schade

Alles Gute für die Zeit danach ! Das Theatersterben geht weiter......frown


Dienstag, 23. Januar 2018
Theaterbesucher: Kleiner Dank

Vielen Dank für diesen schönen Abend.

Wir besuchen das Millowitschtheater jedes Jahr, seit mehr als 20 Jahren. Wir hoffen das den Autoren noch viele Stücke einfallen.

Viele Grüße


Samstag, 25. November 2017
Theaterbesucher: Akustik

Lieber Herr Millowitsch,

Mit meinen Eltern (87) am Sonntag das Stück WER WEIß WOFÜR ET JOT ES besucht.

Sehr lustig und ausgezeichnet!

Leider war es sehr schwer zu verstehen, weil mit Ausnahme der Schlußnummer keine Mikrofone verwendet wurden.

Beim Verlassen des Theaters habe ich den Mann am Audiopult gefragt ob es am Geld liegt, daß keine Mikrofone verwendet werden,

Er sagte mir, nein, sondern daß man sich als eine Sprechbühne versteht und Sie sich ihrem Vater verpflichtet fühlen, Tradition etc. und Sie deshalb eine Mikrofonverwendung ablehnen.

Tatsache ist, daß es enorm schwierig ist ein Stück zu verfolgen und zu verstehen was gesprochen wird. Insbesondere wenn mehrere Akteure zusammen reden oder sich sogar nur leicht aus der Sprechrichtung wegdrehen.Wir saßen in der 6.ten Reihe. Da kam etwas an, aber in den letzten Reihen wahrscheinlich nicht.

(Siehe diverse Eintragungen im Gästebuch, plus Webseite "Reviews"/Rezensionen.)

Als Millowitsch Schwänke noch im Fernsehen übertragen wurden war das "moderne Mikrofon benutzen"ja wohl auch kein Thema.

Und, am Schluß der Aufführung wurde dann auf Mikrofone geschaltet, also auch nicht traditions-konsequent!

Ich hoffe, daß dies e-mail Sie erreicht und nicht als normales Genörgel abgetan wird.

Millowitsch Besucher sind etwas älter und ich sah viele Hörgeräte.

Aber, selbst ich mit normalem Gehör und andere hatten Schwierigkeiten.

Bitte, bitte Mikrofone und manchmal etwas langsamer sprechen.

Alles Gute 

Kurt Lueken

 


Montag, 20. November 2017
 
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